SchÜlerzeitung

Schülerzeitung

Von Schülern für Schüler - und Eltern

Digitale Schülerzeitung

Im Laufe eines Schuljahres werden vielerlei Aktivitäten durchgeführt, über die Schüler selbst berichten. Diese Berichte, Artikel oder auch Bilder werden hier online und in digitaler Form zur Verfügung gestellt.

Hier die Kurznavigation zu den Rubriken:


EKS Reporter

Video: Wachsender Regenbogen



Wachsender Regenbogen

Hier zeigen Schüler der ersten Klassen, wie sie selbst einen Regenbogen gezaubert haben. Vielleicht bekommt ihr Lust, es selbst auch einmal auszuprobieren!

Wachsende Regenbogen im Bild

Video: Wachsender Regenbogen



Von der Kreativwerkstatt nach Hause…

Elias Akgüzel aus der Klasse 3b zeigt „Mein Puppenzimmer im Schuhkarton“, welches er nachgebastelt hat, wie er schon einige in der Kreativwerkstatt bei Frau Fischer gebastelt hat. Dazu zeigt er noch sein Bild „Mein Schulranzen“ für den Zeichenwettbewerb.

Tom Hillenbrand aus Klasse 4c zeigt voller Stolz sein Regenbogenbild, das er zu Hause gemalt hat. 



Die Katze

Leon W., 2b



Das Huhn

Klasse 2b

Mein besonderes Ereignis in der Coronazeit

Johannes Weber, 4b

Mein Insektenhotel

Seit dem 17.03.20 haben wir keine Schule mehr. Ich kann mir das gut merken, weil an diesem Tag meine Oma Geburtstag hat. Ich wusste nicht, dass die Corona Krise so lange geht. Jetzt ist schon die 8. Woche wo wir daheim Unterricht machen müssen. 
Da wir noch sehr viele rote Steine hatten, mauerten mein Papa und ich ein Insektenhotel. Ich habe den Zement angerührt und mein Papa hat gemauert. Zwischendurch brauchte er Wasser, Flex, Handschuhe, Unterlegfolie und den Gummihammer. Das Insektenhotel wurde immer höher und höher. Am Anfang legten wir die Steine einfach nur hin, um auszurechnen wie viele wir eigentlich brauchen. Wir mussten viele Steine flexen, da wir jede 2. Reihe einen halben Stein brauchten. Dabei staubte es sehr und wir zogen eine Schutzbrille auf. Nach dem Rohbau haben wir angefangen die Bretter mit der Kreissäge für die Zwischenfächer zu sägen. Danach bohrten wir die Löcher in die Steine um die Bretter darin zu befestigen. Als die Bretter drin waren, haben wir angefangen sie zu befüllen. Ich habe mir überlegt den unteren Teil frei zu halten. Hier kann im Herbst vielleicht ein Igel überwintern. Von unserem Kirschbaum lege ich dann Blätter hinein und der Igel kann es sich dann für den Winterschlaf gemütlich machen.
Für zwei Baumstämme brauchten wir die Stiehl MS 361 (Kettensäge), um sie zu verkleinern und so zu sägen, damit die rein passen. In die Stämme bohrten wir dann Löcher, wo die Bienen rein können.
Das Dach wollten wir aus Holz machen, um es bepflanzen zu können. Papa und ich fuhren zu einem Zimmerer und wir bekamen das Holz und Abdichtfolie. Das Holz sägten wir zurecht und meine Schwester und ich haben es blau gestrichen. Die Farbe hatten wir noch zu Hause. Danach wurde die Folie in die Holzkiste gelegt und die Nähte verschweißt, damit es dicht ist.  Jetzt konnte das Dach auf das Insektenhotel gebaut werden. Anschließend haben wir noch spezielle Erde/Substrat rein gemacht und Pflanzen gesetzt. 
Die Blumen sind schon etwas angewachsen und die ersten Bienen sind auch schon in unserem Hotel eingezogen. Einige „Zimmer“ sind aber noch frei. Ich habe die lange Zeit neben dem Lernen viel draußen im Garten oder im Wald verbracht. Da sind wir zusammen, meine Schwester und meine Eltern, oft hin zum Joggen, Rad fahren oder spazieren laufen.
Ich freue mich wieder auf die Schule und vor allem auf meine Klassenkameraden, wenn wir auch Abstand voneinander halten müssen. 

Ringelnatter im Wasser

Schlangenhaut

Nico Boes, 4c

Lorena Hillenbrand, 4c

Als wir erfahren haben, dass wir dieses Jahr nicht in den Urlaub oder in ein Freibad dürfen, hat unsere Familie beschlossen, dass wir einen Pool in den Garten bauen. Wir hatten all die Jahre einen Pool mit einem aufblasbaren Rand. Dank Corona gibt es jetzt ein Großprojekt. Papa hat im Garten die Größe für den Pool ausgemessen, dann haben wir ein Loch ausgehoben. Unser ganzer Hof ist nun voll mit Muttererde. Gestern kam eine Lieferung Schotter mit dem LKW. Jetzt hoffen wir, dass der Pool bald geliefert wird und ich über unseren Poolbau weiter berichten kann. 

Jana Veit, 4a

Heute werde ich das erste Mal mit Ton arbeiten.
An einem Samstagmorgen wurde ich von meiner Tante zum Töpfern abgeholt.
Alle Dinge, die wir zum töpfern brauchten, waren bereitgestellt. Wir konnten sofort anfangen und kreativ werden.
Die Dinge die wir brauchten : Wasser, Ton, Formen und Glasur, sowie Pinsel benutzten wir um verschiedene Formen und Gegenstände zu modellieren. Natürlich brauchten wir auch ein Brennofen. Die verschiedenen Gegenstände mussten dann mindestens 1 Woche trocknen, bevor sie dann gebrannt werden können.
Nach dem Brennen müssen die getöpferten Gegenstände auskühlen. Mindestens 1 Tag stehen lassen.
Später kann man dann den Gegenstand abschleifen, damit er schön glatt ist, und ihn hinterher bemalen. Nachdem der Gegenstand bemalt war, musste er ein weiteres Mal im Töpferofen gebrannt werden.
Hinterher kann man dann seine Formen bzw. Gegenstände bewundern. 

Tizia Einsele, 4b

Vor zwei Monaten haben die Mitglieder des Musikvereins in Kronau begonnen an jedem Sonntag um 18:00 Uhr ein paar Lieder am Fenster ,vor dem Haus oder auf dem Balkon zu spielen. Es kamen jede Woche neue Lieder dazu. Auch das Publikum aus Nachbarn wuchs. Den Musikern machte es selbst sehr viel Spaß zu spielen Auch das Zuhören machte Spaß. Egal ob Streich- oder Blasinstrument: Jeder war Willkommen. Sie spielten immer, egal ob es windig oder regnerisch war. Jetzt fängt der Alltag wieder langsam an und die Musiker werden nur noch selten spielen. Doch die kleinen Konzerte machte Freude und Hoffnung, dass Corona bald wieder besser wird. 

Lea Krämer, 4c

Philip Meier, 4a

Muttertag am Jägersee

Es ist Muttertag und ich habe meiner Mutter mit meinem Bruder und Vater zusammen einen Rosenstamm, eine Steckbiene, eine Muschelkette und ein Lego Minecraftschwein geschenkt.
Nach dem Mittagessen haben wir uns mit meiner Oma am Jägersee getroffen (1,5 Meter Abstand).
Das ist ein schöner See in der Nähe von Eppingen. Dort gab es unglaublich viele Kaulquappen und wir haben sogar mehrere Ringelnattern und Eidechsen gesehen. Unter einem Baumstamm war ein Entennest mit vielen kleinen Küken. Wir haben eine Schlangenhaut gefunden.
Danach haben wir noch eine große Runde um den Wald beim Jägersee gemacht. Neben dem Weg waren Waldsachen. Wie ein Baumxylophon oder man kratzt an einem Ende vom Baumstamm und am anderen Ende hört der andere es. Dort im Wald steht der zweithöchste Speierling Deutschlands und hat zwei Spechthöhlen.

Kaulquappen

Ringelnatter im Wasser

Schlangenhaut

Kim Poth, 4c



Bücherkisten

Hier präsentieren Schüler selbst gestaltete Kisten zu einem gelesenen Buch. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wichtige Szenen, besondere Gegenstände, bedeutende Personen des Buches,... lasst euch überraschen, was es alles zu entdecken gibt! Vielleicht bekommt ihr ja Lust, in dem ein oder anderen Buch selbst etwas zu schmökern. Viel Freude damit!

Lea Krämer, 4c

Märchenmord





„Leseratten auf der Insel“ - eine neue AG unserer Schule

In dem folgendem Bericht, wollen wir Ihnen von dem Angebot der Lese-AG an unserer Schule berichten. Unsere Schule bietet den Schülern der Grund- und Werkrealschule die Möglichkeit, sich in der sogenannten „Leseinsel“ zu einem Referat zu informieren oder sich andere wichtige Informationen anzueignen. Die Leseinsel ist in einem entspannten oder auch gemütlichen Wohnzimmer-Look gestaltet. Hier findet auch die neue Lese-AG der „Leseratten auf der Insel“ statt. In der Leseinsel finden sich unzählige Bücher wieder, die in verschiedene Kategorien aufgeteilt sind. So können sich die Mitglieder der AG an einer riesigen Auswahl an Büchern erfreuen, sogar in verschiedenen Sprachen.

An dieser AG haben alle Ganztagesschüler der Grundschule die Möglichkeit teilzunehmen. In diesem Schuljahr 2017/2018 nehmen überwiegend Zweitklässler an der kostenlosen AG teil. Sie heißen Max, Marius, Lilly, Jule, Leonie, Lorena und Amelie. Für die Kinder ist es eine unglaublich spaßige, aber auch wichtige AG, die sie zu schätzen wissen. Die betreuende Lehrkraft der AG ist Frau Bier, die ebenso die Klassenlehrerin der VKL-Klasse ist. Nun stellt sich die Frage, warum sollte ein Kind bei den „Leseratten“ mitmachen. Die LeseAG besitzt viele positive Aspekte. Außerhalb des normalen Unterrichts haben die Kinder der Grundschule hier die Möglichkeit ihre Lesefähigkeit weiter zu verbessern und neue Bücher kennenzulernen. Zudem haben sie die Möglichkeit, in ihrem noch sehr jungen Alter, ihren Wortschatz zu erweitern. Hauptsächlich liest die betreuende Lehrkraft den Kindern ein Buch vor, das die Kinder gemeinsam aus unterschiedlichen Kategorien auswählen. 

Dennoch haben die Kinder auch selbst die Möglichkeit Bücher zu lesen. Sobald ein Buch zu Ende gelesen wurde, bearbeiten die Kinder gemeinsam in der Gruppe verschiedenste Aufgaben. Dazu gehören beispielsweise Rollenspiele, Lesen mit Soundeffekten, Bastelarbeiten, Quizze und Lernvideos, die näher über das Thema des Buchs informieren. Zudem erarbeiten die Kinder mit Tablets Mini-Interviews, die hier auf unserer Schulhomepage präsentiert werden. Darin stellen die Kinder einzelne Bücher vor und geben ihre Empfehlungen. Dies sind alles Wege, welche das Lesen eines Buches spaßiger gestalten und Freude am Lesen wecken. 

Im Anschluss finden Sie einige Mini-Interviews, die die Leseratten in den letzten Wochen erarbeitet haben.

(Yousef Khan 9a und Mika Schreiber 9a)

Benjamin Bär sagt Entschuldigung

Interview zum Buch "Benjamin Bär sagt Entschuldigung" von Claire Freedman.

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Die Olchis auf Geburtstagsreise

Interview zum Buch "Die Olchis auf Geburtstagsreise" von Erhard Dietl.

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Nick, das Delfinbaby

Interview zum Buch "Nick, das Delfinbaby" von W. Zoehfeld & Steven J. Petruccio.

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Das magische Baumhaus - Im Tal der Dinosaurier

Interview zum Buch „Das magische Baumhaus - Im Tal der Dinosaurier“ von Mary Pope Osborne.

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I really want to eat a child

Interview zum Buch „I really want to eat a child“ von Sylviane Donnio & Dorothee de Monfreid.

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Conni und das Geheimnis der Koi

Interview zum Buch „Conni und das Geheimnis der Koi“.

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